Süddeutsche Zeitung

Leute:Eine Rutsche vom Bett in den Pool, bitte!

Barbie-Darstellerin Margot Robbie gibt sich bei der Verwirklichung ihres Lebensziels kompromisslos, Caroline Peters hasst Verliebtsein und Felix Klare vermisst den Austausch unter Tatort-Kommissaren.

Margot Robbie, 32, Schauspielerin, hatte für die Dreharbeiten zum "Barbie"-Film einen ganz bestimmten Wunsch. Zu Regisseurin Greta Gerwig habe sie als Darstellerin der Puppe gleich beim ersten Treffen gefordert: "Bitte, bitte, bitte, können wir ein Traumhaus haben, in dem sie eine Rutsche hat, die von ihrem Schlafzimmer runter zu ihrem Pool führt? Das ist mein Lebensziel." Das verriet Robbie in "The Kelly Clarkson Show". Der Wunsch wurde ihr in Barbie-üblichem Pink erfüllt.

Caroline Peters, 51, Schauspielerin ("Der Vorname", "Der Nachname"), hat es nicht so mit dem Verliebtsein. Der Zeitschrift Bunte erklärte sie: "Wenn ich ehrlich bin, fand ich diesen Zustand immer schrecklich." Grund sei, dass ihr der Kontrollverlust und die Besessenheit von einer Person eher Angst gemacht habe, so Peters. Am 29. Juni startet ihr Kinofilm "Die Unschärferelation der Liebe", in dem sich eine Schulsekretärin in einen Metzger verliebt.

Felix Klare, 44, "Tatort"-Kommissar, wünscht sich häufigere Arbeitstreffen. Es sei traurig, dass sich die "Tatort"-Teams nicht öfter sähen, sagte er der Deutschen Presseagentur. "Ich kenne alle Teams, und es ist total schade, dass wir nicht mehr miteinander zu tun haben." Wenn, dann begegne man sich meist bei einem anderen Film und in ganz anderen Rollen. "Aber ansonsten ganz, ganz wenig leider." Klare ist seit 2008 als Sebastian Bootz Teil des Stuttgarter "Tatort"-Teams.

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