Süddeutsche Zeitung

Offenbach am Main:Milde statt weiße Weihnachten in Hessen

Offenbach (dpa/lhe) - Am vierten Adventswochenende wird das Wetter in Hessen eher grau und nass als winterlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für Samstag viele Wolken und Regen voraus, es kann auch einzelne, kurze Gewitter geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 13, im Bergland um 7 Grad. Der Wind weht mäßig aus Westen mit starken Böen, im Bergland auch mit Sturmböen. Der Sonntag ist mit 8 bis 11 Grad weiterhin sehr mild. In Nordhessen ist es stark bewölkt, in der Mitte und im Süden regnet es. Der Wind weht mäßig aus westlichen Richtungen, mit einzelnen starken Böen muss gerechnet werden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Offenbach (dpa/lhe) - Am vierten Adventswochenende wird das Wetter in Hessen eher grau und nass als winterlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für Samstag viele Wolken und Regen voraus, es kann auch einzelne, kurze Gewitter geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 13, im Bergland um 7 Grad. Der Wind weht mäßig aus Westen mit starken Böen, im Bergland auch mit Sturmböen. Der Sonntag ist mit 8 bis 11 Grad weiterhin sehr mild. In Nordhessen ist es stark bewölkt, in der Mitte und im Süden regnet es. Der Wind weht mäßig aus westlichen Richtungen, mit einzelnen starken Böen muss gerechnet werden.

In der Nacht zum Montag lässt der Regen nach, die Temperaturen sinken auf 8 bis 4 Grad, im Norden um 2 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwesten. Am Heiligabend ist es wechselnd bewölkt, aber meist trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 und 9 Grad, im Bergland um 4 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Dienstag sinken die Temperaturen auf 3 bis minus 1 Grad und minus 3 Grad im Bergland.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181221-99-313826
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal