Süddeutsche Zeitung

Hannover:Flüchtlingskriminalität in Niedersachsen ist rückläufig

Hannover (dpa/lni) - Die Zahl der Straftaten in Niedersachsen, bei denen Flüchtlinge als Tatverdächtige ermittelt werden, ist rückläufig. In nahezu allen Kriminalitätsbereichen habe es im ersten Halbjahr einen Rückgang in Bezug auf Flüchtlinge gegeben, teilte das Innenministerium am Mittwoch in Hannover unter Verweis auf vorläufige Polizeidaten mit. Deutliche Rückgänge gab es vor allem bei sexuellen Belästigungen, Diebstählen sowie Sozialleistungsbetrug. Eine Zunahme gab es bei Angriffen von Flüchtlingen auf und Widerstand gegen Polizeibeamte. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, waren die meisten Tatverdächtigen männlich, nur jeder fünfte Fall betraf eine Frau.

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Hannover (dpa/lni) - Die Zahl der Straftaten in Niedersachsen, bei denen Flüchtlinge als Tatverdächtige ermittelt werden, ist rückläufig. In nahezu allen Kriminalitätsbereichen habe es im ersten Halbjahr einen Rückgang in Bezug auf Flüchtlinge gegeben, teilte das Innenministerium am Mittwoch in Hannover unter Verweis auf vorläufige Polizeidaten mit. Deutliche Rückgänge gab es vor allem bei sexuellen Belästigungen, Diebstählen sowie Sozialleistungsbetrug. Eine Zunahme gab es bei Angriffen von Flüchtlingen auf und Widerstand gegen Polizeibeamte. Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, waren die meisten Tatverdächtigen männlich, nur jeder fünfte Fall betraf eine Frau.

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