Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Militär hilft gestrandeten Touristen nach Erdbeben in Neuseeland

Wellington (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben in Neuseeland holt die Luftwaffe hunderte gestrandete Touristen und Bedürftige aus einem von der Außenwelt abgeschnittenen Küstenort. Vier Hubschrauber sind auf dem Weg nach Kaikoura rund 180 Kilometer nördlich von Christchurch, wie die Luftwaffe mitteilte. Der Katastrophenschutz schätzt, dass 1000 Touristen in dem Städtchen waren, die Marine sprach von 500. Der Ort ist beliebt, weil sich vor der Küste oft Wale und Delfine tummeln. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,5 waren in der Nacht zwei Menschen ums Leben gekommen.

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Wellington (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben in Neuseeland holt die Luftwaffe hunderte gestrandete Touristen und Bedürftige aus einem von der Außenwelt abgeschnittenen Küstenort. Vier Hubschrauber sind auf dem Weg nach Kaikoura rund 180 Kilometer nördlich von Christchurch, wie die Luftwaffe mitteilte. Der Katastrophenschutz schätzt, dass 1000 Touristen in dem Städtchen waren, die Marine sprach von 500. Der Ort ist beliebt, weil sich vor der Küste oft Wale und Delfine tummeln. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,5 waren in der Nacht zwei Menschen ums Leben gekommen.

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