Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Aufräumarbeiten nach schwerem Erdbeben und Tsunami in Chile

Santiago de Chile (dpa) - Nach dem bislang schwersten Beben des Jahres haben Helfer und Bürger in Chile mit den Aufräumarbeiten begonnen. Für die besonders betroffene Region Coquimbo rief Präsidentin Michelle Bachelet den Katastrophenfall aus. Damit können Bürgerrechte eingeschränkt werden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Hunderte Soldaten wurden in die Region geschickt. Bei dem sechststärksten Erdbeben in der Geschichte Chiles kamen mindestens elf Menschen ums Leben. Nach der Tsunami-Warnung wurden entlang der Küste rund eine Million Menschen in Sicherheit gebracht.

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Santiago de Chile (dpa) - Nach dem bislang schwersten Beben des Jahres haben Helfer und Bürger in Chile mit den Aufräumarbeiten begonnen. Für die besonders betroffene Region Coquimbo rief Präsidentin Michelle Bachelet den Katastrophenfall aus. Damit können Bürgerrechte eingeschränkt werden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Hunderte Soldaten wurden in die Region geschickt. Bei dem sechststärksten Erdbeben in der Geschichte Chiles kamen mindestens elf Menschen ums Leben. Nach der Tsunami-Warnung wurden entlang der Küste rund eine Million Menschen in Sicherheit gebracht.

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