Süddeutsche Zeitung

VIP-Klick: Wladimir Putins Hund:"Er kann überhaupt nichts"

Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat endlich einen Namen für seinen neuen Welpen. Der Vorschlag kam von einem Fünfjährigen.

Der neue Hund von Wladimir Putin hat einen Namen: Der russische Ministerpräsident präsentierte der Öffentlichkeit "Buffy" - und verlor nicht gerade schmeichelhafte Worte über sein Haustier: Berichten russischer Nachrichtenagenturen zufolge sagte Putin, der Hund "könne überhaupt nichts".

"Buffy" wollte das so offenbar nicht gelten lassen und setzte sich zum Gegenbeweis bei der Pressekonferenz auf Befehl seines Herrchens brav hin. Danach lief der Welpe zwischen den Journalisten herum und steckte seine Schnauze in eine Kamera.

Den zweieinhalb Monate alten Karakatschan-Welpen bekam Putin bei einem Besuch in Sofia vom bulgarischen Regierungschef Bojko Borissow geschenkt. Im November bat Putin das russische Volk um Hilfe bei der Namenssuche. Auf der Internetseite des Politikers konnten Interessierte ihre Namensvorschläge eintragen. Ein fünfjähriger Junge gewann den Wettbewerb, sein Vorschlag wurde schließlich angenommen.

Ob sich der Junge für seine Idee von der Serie Buffy - im Bann der Dämonen mit Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle als Vampirjägerin hat inspirieren lassen, ist unklar.

Die Putins sind ausgewiesene Hunde-Fans: Der Ministerpräsident besitzt bereits den schwarzen Labrador "Koni", Ehefrau Ljudmila hat zwei Pudel.

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