Süddeutsche Zeitung

SZ am Abend:Nachrichten am 6. September 2023

Lesezeit: 2 min

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

Scholz schlägt "Deutschland-Pakt" für mehr Tempo vor. Bei der Generaldebatte im Bundestag skizziert der Kanzler, wie er das Land schneller und digitaler machen will. Planungen sollen vereinfacht, Genehmigungsverfahren beschleunigt, die Verwaltung digitalisiert und die Bürokratie abgebaut werden. Er ruft CDU-Chef Merz auf, sich ihm anzuschließen. Der kritisiert ihn zuvor heftig. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Meinung: Die schwache Mahnung des Kanzlers (SZ Plus)

Sommer war weltweit so heiß wie nie. Die drei Sommermonate waren mit Abstand die wärmsten seit Beginn der Messungen. 2023 könnte das heißeste erfasste Jahr werden. "Unser Klima implodiert schneller, als wir mit extremen Wetterereignissen, die jeden Winkel des Planeten treffen, fertig werden können", sagt UN-Generalsekretär Guterres zu den Daten. Zum Artikel

Erste Branche verhandelt über Vier-Tage-Woche mit vollem Lohn. Die IG Metall fordert, dass Stahlarbeiter nur noch 32 Stunden die Woche arbeiten sollen - für das gleiche Geld. Das trifft einen gesellschaftlichen Nerv. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Pannenserie bei der Bundeswehr: Die "Baden-Württemberg" ist schon wieder defekt. Eigentlich sollte die modernste Fregatte der Marine Deutschland bei einer Rüstungsmesse in London repräsentieren und im Oktober in ihren ersten Einsatz starten. Technische Probleme verhindern das. Zum Artikel (SZ Plus)

Selenskij berichtet von verheerendem Raketenangriff. Mindestens 16 Menschen sollen in der nahe Bachmut gelegenen Stadt Kostjantyniwka getötet worden sein. Es seien ein Markt, Geschäfte und eine Apotheke getroffen worden, sagt der ukrainische Präsident. US-Außenminister Blinken will bei seinem Besuch in Kiew neue Hilfen ankündigen. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Chinas "Vater des Elektroautos" spricht auf der IAA. Wan Gang brachte die von den Deutschen geschmähten Elektroantriebe nach China. Klimaaktivisten wollen mit "Gehzeugen" protestieren. Und Luisa Neubauer wirft deutscher Politik "Verlogenheit" vor. Alle Entwicklungen der IAA im Liveblog

Vermisste Schwangere in Nürnberg: Zwei Tatverdächtige im Fall Alexandra R. festgenommen. Bei den Männern handelt es sich um einen ehemaligen Lebensgefährten der Frau und einen Geschäftspartner. Eine Leiche hat die Polizei in dem Fall der seit Dezember 2022 vermissten Frau bis heute nicht gefunden. Zum Artikel

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