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Arbeit:Als Gründer in sozialen Netzen langsam starten

Hamburg (dpa/tmn) - Von Instagram über Xing bis Pinterest können Selbstständige in vielen sozialen Netzen präsent sein. Zum Start sollten sich Gründer aber nicht übernehmen, warnt die Ratgeber-Autorin und Beraterin Nadine Kmoth in der Zeitschrift "Hamburger Wirtschaft" der Handelskammer Hamburg.

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Hamburg (dpa/tmn) - Von Instagram über Xing bis Pinterest können Selbstständige in vielen sozialen Netzen präsent sein. Zum Start sollten sich Gründer aber nicht übernehmen, warnt die Ratgeber-Autorin und Beraterin Nadine Kmoth in der Zeitschrift „Hamburger Wirtschaft“ der Handelskammer Hamburg.

Besser sei, nur mit ein oder zwei Plattformen zu starten, und dafür etwas mehr Arbeit in die Präsenz dort zu investieren. Später lässt sich die Zahl der Netzwerk-Auftritte dann langsam erhöhen oder wieder reduzieren, wenn eine oder mehrere Plattformen keine Ergebnisse zeigen.

Der Social-Media-Auftritt ist dabei kein Selbstzweck, erklärt die Expertin. Gut geplant und gepflegt kann er sogar die lästige Suche nach Kunden und Aufträgen ersetzen oder zumindest dabei helfen.

Dabei sollten Gründer allerdings geduldig sein: Denn bis die richtigen Netzwerke gefunden und genug Kontakte geknüpft sind, könne einige Zeit vergehen.

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