Süddeutsche Zeitung

Gesundheit:Masern in Berlin - Babyschutz und Impfstelle für Flüchtlinge

Berlin (dpa) - Der Masern-Ausbruch in Berlin hat weitere Konsequenzen. Der Berufsverband der Kinderärzte rät, Säuglinge vorerst zu Hause zu betreuen, damit sie sich nicht anstecken. Grund ist das Risiko einer seltenen, aber tödlichen Spätfolge. Um den Gesundheitsschutz für Flüchtlinge zu verbessern, soll es eine zentrale Impfstelle geben. In Berlin sind seit Oktober 652 Fälle von Masern registriert worden, diese Woche kamen mehr als 80 dazu.

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Berlin (dpa) - Der Masern-Ausbruch in Berlin hat weitere Konsequenzen. Der Berufsverband der Kinderärzte rät, Säuglinge vorerst zu Hause zu betreuen, damit sie sich nicht anstecken. Grund ist das Risiko einer seltenen, aber tödlichen Spätfolge. Um den Gesundheitsschutz für Flüchtlinge zu verbessern, soll es eine zentrale Impfstelle geben. In Berlin sind seit Oktober 652 Fälle von Masern registriert worden, diese Woche kamen mehr als 80 dazu.

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