Süddeutsche Zeitung

Wissenschaft:Tote Grauwale an US-Küste

San Francisco (dpa) - US-Experten sind über eine ungewöhnlich hohe Zahl toter Grauwale an der amerikanischen Westküste besorgt. Nach Angaben der Ozean- und Klimabehörde NOAA sind von Januar bis Ende Mai rund 70 Grauwale angespült worden. Dies sei die höchste Zahl seit dem Jahr 2000, als ein ähnlich großes Sterben der bis zu 15 Meter langen Tiere beobachtet wurde, teilte die Behörde mit. Die Ursachen für den "ungewöhnlichen Sterblichkeits-Vorfall" in diesem Jahr sollen untersucht werden, hieß es. Mögliche Todesursachen sind Unterernährung und Zusammenstöße mit Schiffen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

San Francisco (dpa) - US-Experten sind über eine ungewöhnlich hohe Zahl toter Grauwale an der amerikanischen Westküste besorgt. Nach Angaben der Ozean- und Klimabehörde NOAA sind von Januar bis Ende Mai rund 70 Grauwale angespült worden. Dies sei die höchste Zahl seit dem Jahr 2000, als ein ähnlich großes Sterben der bis zu 15 Meter langen Tiere beobachtet wurde, teilte die Behörde mit. Die Ursachen für den „ungewöhnlichen Sterblichkeits-Vorfall“ in diesem Jahr sollen untersucht werden, hieß es. Mögliche Todesursachen sind Unterernährung und Zusammenstöße mit Schiffen.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190601-99-470492
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal