Süddeutsche Zeitung

Stahl:Schulz gegen Arbeitsplatzabbau und Standortverlegung bei Stahlfusion

Gelsenkirchen (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich im Falle einer Stahlfusion zwischen Thyssenkrupp und Tata gegen einen Arbeitsplatzabbau in der Stahlsparte bei dem Essener Konzern ausgesprochen. Er ist auch gegen eine Verlagerung der Zentrale in die Niederlande. "Ein profitables Unternehmen darf keine Arbeitsplätze abbauen", sagte Schulz in Gelsenkirchen. "Die Überlegungen, dass nach der Fusion der Standort in die Niederlande verlagert werden soll, spricht ja dafür, dass die Arbeitnehmerrechte, abgebaut werden sollen." Das sei völlig unakzeptabel, sagte Schulz.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Gelsenkirchen (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich im Falle einer Stahlfusion zwischen Thyssenkrupp und Tata gegen einen Arbeitsplatzabbau in der Stahlsparte bei dem Essener Konzern ausgesprochen. Er ist auch gegen eine Verlagerung der Zentrale in die Niederlande. „Ein profitables Unternehmen darf keine Arbeitsplätze abbauen“, sagte Schulz in Gelsenkirchen. „Die Überlegungen, dass nach der Fusion der Standort in die Niederlande verlagert werden soll, spricht ja dafür, dass die Arbeitnehmerrechte, abgebaut werden sollen.“ Das sei völlig unakzeptabel, sagte Schulz.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170920-99-132883
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal