Süddeutsche Zeitung

Mainz:Hochsee-Forschungsyacht in Greifswald gebaut

Greifswald (dpa) - Eine neue Hochsee-Forschungsyacht für die Meeres- und Klimaforschung ist in Greifswald gebaut worden. Die 22 Meter lange Segelyacht mit Hybridantrieb wurde am Mittwoch von der Werft Michael-Schmidt-Yachtbau zu Wasser gelassen und soll am 11. Mai in Kiel getauft werden. Mit dem hochspezialisierten Schiff wollen Forscher künftig im Atlantik, im Südpolarmeer und im Ostpazifik kontaminationsfrei Meerwasser-, Plankton- und Luftproben sammeln und auf dem laboreigenen Schiff analysieren, wie eine Sprecherin des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz sagte. Das Institut ist Betreiber des Schiffes. Der Neubau wurde mit 3,5 Millionen Euro von der Schweizer Werner Siemens-Stiftung finanziert.

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Greifswald (dpa) - Eine neue Hochsee-Forschungsyacht für die Meeres- und Klimaforschung ist in Greifswald gebaut worden. Die 22 Meter lange Segelyacht mit Hybridantrieb wurde am Mittwoch von der Werft Michael-Schmidt-Yachtbau zu Wasser gelassen und soll am 11. Mai in Kiel getauft werden. Mit dem hochspezialisierten Schiff wollen Forscher künftig im Atlantik, im Südpolarmeer und im Ostpazifik kontaminationsfrei Meerwasser-, Plankton- und Luftproben sammeln und auf dem laboreigenen Schiff analysieren, wie eine Sprecherin des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz sagte. Das Institut ist Betreiber des Schiffes. Der Neubau wurde mit 3,5 Millionen Euro von der Schweizer Werner Siemens-Stiftung finanziert.

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