Süddeutsche Zeitung

Lübeck:Flughafen Lübeck will weg vom Günstig-Image

Lübeck (dpa/lno) - Rund 18 Monate nach der Übernahme des Lübecker Flughafens durch den Unternehmer Winfried Stöcker gibt es erste Anzeichen für einen Aufschwung. Der Flughafen will weg vom Günstig-Image und seine Position als Standort für Geschäftsflieger weiter ausbauen. Schon jetzt seien dort rund 70 Privatflugzeuge stationiert, es gebe eine Warteliste für freiwerdende Stellplätze, sagt der Geschäftsführer des Airports, Jürgen Friedel. Auch in den Rechtsstreit um den Ausbaubeschluss für den Flughafen kommt Bewegung. Die Nachbargemeinde Groß Grönau hat ihre Bereitschaft zu einer gütlichen Einigung signalisiert. Damit wäre zumindest eine der vier Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss vom Tisch.

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Lübeck (dpa/lno) - Rund 18 Monate nach der Übernahme des Lübecker Flughafens durch den Unternehmer Winfried Stöcker gibt es erste Anzeichen für einen Aufschwung. Der Flughafen will weg vom Günstig-Image und seine Position als Standort für Geschäftsflieger weiter ausbauen. Schon jetzt seien dort rund 70 Privatflugzeuge stationiert, es gebe eine Warteliste für freiwerdende Stellplätze, sagt der Geschäftsführer des Airports, Jürgen Friedel. Auch in den Rechtsstreit um den Ausbaubeschluss für den Flughafen kommt Bewegung. Die Nachbargemeinde Groß Grönau hat ihre Bereitschaft zu einer gütlichen Einigung signalisiert. Damit wäre zumindest eine der vier Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss vom Tisch. 

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