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Haushalt:Bundeswehrverband: Ohne Milliardenspritze droht der Truppe Burnout

Berlin (dpa) - Der Bundeswehrverband fordert, dass der Wehretat um 18,5 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren aufgestockt wird. Die Streitkräfte würden flächendeckend in den Burnout getrieben, wenn nichts passiere, sagte Verbandschef André Wüstner der dpa. Schon 2017 müssen seiner Meinung nach drei Milliarden Euro zusätzlich für die Bundeswehr bereitgestellt werden, damit die Streitkräfte den Anforderungen gerecht werden können. In den Jahren danach müssten im Vergleich zur jetzigen Planung weitere 15 Milliarden hinzukommen.

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Berlin (dpa) - Der Bundeswehrverband fordert, dass der Wehretat um 18,5 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren aufgestockt wird. Die Streitkräfte würden flächendeckend in den Burnout getrieben, wenn nichts passiere, sagte Verbandschef André Wüstner der dpa. Schon 2017 müssen seiner Meinung nach drei Milliarden Euro zusätzlich für die Bundeswehr bereitgestellt werden, damit die Streitkräfte den Anforderungen gerecht werden können. In den Jahren danach müssten im Vergleich zur jetzigen Planung weitere 15 Milliarden hinzukommen.

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