Süddeutsche Zeitung

Gastgewerbe:Starbucks-Chef bittet seine Kunden: Lasst Eure Waffen daheim

Seattle (dpa) - Starbucks will in seinen US-Läden keine Waffen mehr sehen. Er bitte die Kunden in aller Höflichkeit, Waffen nicht länger in die Läden oder den Außensitzbereich mitzubringen, schrieb Firmenchef Howard Schultz im Firmenblog. Die Anwesenheit von Waffen in ihren Läden sei für viele ihrer Kunden beunruhigend. Ausgenommen seien Ordnungshüter. Bei der Kaffeehaus-Kette mit ihren mehr als 13 000 Filialen im Land waren bislang auch diejenigen geduldet, die ihre Waffen offen tragen. Das ist in manchen Bundesstaaten erlaubt.

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Seattle (dpa) - Starbucks will in seinen US-Läden keine Waffen mehr sehen. Er bitte die Kunden in aller Höflichkeit, Waffen nicht länger in die Läden oder den Außensitzbereich mitzubringen, schrieb Firmenchef Howard Schultz im Firmenblog. Die Anwesenheit von Waffen in ihren Läden sei für viele ihrer Kunden beunruhigend. Ausgenommen seien Ordnungshüter. Bei der Kaffeehaus-Kette mit ihren mehr als 13 000 Filialen im Land waren bislang auch diejenigen geduldet, die ihre Waffen offen tragen. Das ist in manchen Bundesstaaten erlaubt.

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