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Fußball:Rapport an Raststätte: Nürnberg-Ultras fordern Gespräch

Nürnberg (dpa) - Unmittelbar nach ihrer 3:6-Pleite zum Zweitliga-Saisonauftakt in Freiburg haben sich die Fußballprofis des 1. FC Nürnberg noch nachts mit ihren Fans ausgesprochen. Der Verein bestätigte die Zusammenkunft zwischen Spielern und Anhängern auf einer Raststätte auf der A5 in der Nacht zum Dienstag. "Das Treffen hat knappe 30 Minuten gedauert, jederzeit war die Atmosphäre absolut friedlich und konstruktiv", teilte der Verein auf seiner Homepage mit.

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Nürnberg (dpa) - Unmittelbar nach ihrer 3:6-Pleite zum Zweitliga-Saisonauftakt in Freiburg haben sich die Fußballprofis des 1. FC Nürnberg noch nachts mit ihren Fans ausgesprochen. Der Verein bestätigte die Zusammenkunft zwischen Spielern und Anhängern auf einer Raststätte auf der A5 in der Nacht zum Dienstag. „Das Treffen hat knappe 30 Minuten gedauert, jederzeit war die Atmosphäre absolut friedlich und konstruktiv“, teilte der Verein auf seiner Homepage mit.

Der Verein habe gehandelt, nachdem mehrere hundert Anhänger das  Stadion in Freiburg bereits zur Pause verlassen hatten. Nachdem die Fans angekündigt hatten, am Valznerweiher in Nürnberg auf die Spieler zu warten, seien die Vereinsverantwortlichen von der Fanbetreuung informiert worden. Man habe sich entschieden, dass „ein Austausch mit den Fans sinnvoll ist“. Laut Berichten von „Bild“-Zeitung und der „Nürnberger Zeitung“ soll Sportvorstand Martin Bader das Treffen auf der Raststätte ermöglicht haben.

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