Süddeutsche Zeitung

Statistik:Ende 2017 lebten 82,8 Millionen Menschen in Deutschland

Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen ist im vergangenen Jahr geringfügig gestiegen. Ende 2017 lebten 82,8 Millionen Menschen in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das sei ein Zuwachs von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, hieß es. Den Anstieg sei ausschließlich auf Zuwanderung zurückzuführen. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich von 11,2 auf 11,7 Prozent. In den meisten Bundesländern nahm die Einwohnerzahl zu - am stärksten in Baden-Württemberg. Rückgänge gab es in Sachsen-Anhalt, Thüringen und im Saarland.

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Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen ist im vergangenen Jahr geringfügig gestiegen. Ende 2017 lebten 82,8 Millionen Menschen in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das sei ein Zuwachs von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, hieß es. Den Anstieg sei ausschließlich auf Zuwanderung zurückzuführen. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich von 11,2 auf 11,7 Prozent. In den meisten Bundesländern nahm die Einwohnerzahl zu - am stärksten in Baden-Württemberg. Rückgänge gab es in Sachsen-Anhalt, Thüringen und im Saarland.

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