Süddeutsche Zeitung

Münster:Münsters Bischof Genn bricht sich die Hand

Münster (dpa/lnw) - Felix Genn (68), Bischof des Bistums Münster, hat sich nach Weihnachten bei einem Sturz die linke Hand gebrochen. Trotz Operation und eines Tages im Krankenhaus stand Genn in der Silvesternacht und an Neujahr mit Gipsarm am Altar. Das bestätigte Bistumssprecher Stephan Kronenburg den "Westfälischen Nachrichten" (Donnerstags-Ausgabe). Jetzt sei der Gips ab und Genn trage eine Schiene. Die gebrochene Hand habe die Arbeit des Bischofs nicht beeinträchtigt, sagte der Bistumssprecher.

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Münster (dpa/lnw) - Felix Genn (68), Bischof des Bistums Münster, hat sich nach Weihnachten bei einem Sturz die linke Hand gebrochen. Trotz Operation und eines Tages im Krankenhaus stand Genn in der Silvesternacht und an Neujahr mit Gipsarm am Altar. Das bestätigte Bistumssprecher Stephan Kronenburg den „Westfälischen Nachrichten“ (Donnerstags-Ausgabe). Jetzt sei der Gips ab und Genn trage eine Schiene. Die gebrochene Hand habe die Arbeit des Bischofs nicht beeinträchtigt, sagte der Bistumssprecher.

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