Süddeutsche Zeitung

Internet:Trump lässt nicht locker und legt sich mit Google an

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump lässt mit seinem Vorwurf der Parteilichkeit gegen Google, Facebook und Twitter nicht locker. Gestern Abend postete er ein Video, mit dessen Hilfe nachgewiesen werden sollte, dass Google die Reden "zur Lage der Nation" seines Vorgängers Barack Obama intensiver auf der Homepage beworben hatte, als die Trumps. Google konterte: Trump habe 2017 noch gar keine "State of the Union" gehalten. 2018 sei sie sehr wohl mit einem Livestream verbreitet worden. Zuvor hatte Trump erklärt: "Google und Facebook und Twitter behandeln Konservative und Republikaner unfair".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump lässt mit seinem Vorwurf der Parteilichkeit gegen Google, Facebook und Twitter nicht locker. Gestern Abend postete er ein Video, mit dessen Hilfe nachgewiesen werden sollte, dass Google die Reden „zur Lage der Nation“ seines Vorgängers Barack Obama intensiver auf der Homepage beworben hatte, als die Trumps. Google konterte: Trump habe 2017 noch gar keine „State of the Union“ gehalten. 2018 sei sie sehr wohl mit einem Livestream verbreitet worden. Zuvor hatte Trump erklärt: „Google und Facebook und Twitter behandeln Konservative und Republikaner unfair“.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180830-99-745832
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal