
Foto: Tim Kalvelage
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15. September 2023
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12 Min. Lesezeit
Wie erforscht man Meeresströmungen dort, wo meist so dicke Eisschollen den Ozean bedecken, dass es selbst für Eisbrecher schwer wird? Horst Bornemann, Veterinärmediziner am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven, benötigt dafür: ein Blasrohr mit Betäubungspfeil, einen 600 Gramm leichten Mini-Sensor mit Satellitensender und etwas Zweikomponentenkleber.