Das achtseitige Schreiben, das vom Anwalt des geflohenen Wirecard-Vorstands stammt, liest sich wie ein Ablenkungsmanöver. Er attackiert darin den Kronzeugen, gibt sich selbst unschuldig – und verstrickt sich in einen eklatanten Widerspruch zu Markus Braun.
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Das ist der Marsalek-Brief
Das achtseitige Schreiben, das vom Anwalt des geflohenen Wirecard-Vorstands stammt, liest sich wie ein Ablenkungsmanöver. Er attackiert darin den Kronzeugen, gibt sich selbst unschuldig – und verstrickt sich in einen eklatanten Widerspruch zu Markus Braun.