Eine neue Eskalation der Gewalt
Die ersten Raketen fliegen schon am frühen Morgen: Militante Palästinenser greifen Israel vom Gazastreifen aus massiv an, die radikalislamische Hamas spricht von einer "Militäroperation".
Mehr als 2500 Geschosse feuern die Angreifer in Richtung Israel.
Zwar ist Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome im Einsatz, doch offenbar können nicht alle Raketen abgefangen werden.
Besonders die in der Nähe des Gazastreifens gelegenen israelischen Gebiete sind in Gefahr.
Die Stadt Aschkelon liegt nur etwas mehr als zehn Kilometer nördlich des Gazastreifens. Nach Raketeneinschlägen steigen dunkle Rauchsäulen in der Nähe der Stadt auf - zusammen mit dem Rauch aus Schornsteinen eines Kraftwerks.
Wohnhäuser werden getroffen ...
... Autos stehen in Flammen ...
... und Einsatzkräfte haben allerhand zu tun, um der Brände Herr zu werden.
Doch auch sie müssen wegen der vielen Raketen in Deckung gehen.
Weil es Hunderte Tote und mehr als 1500 Verletzte gibt, werden die Israelis zum Blutspenden aufgerufen.
Militante Palästinenser greifen nicht nur mit Tausenden Raketen an. Viele überwinden die eigentlich streng bewachte Grenze.
Palästinenser seien über Land, See und Luft nach Israel eingedrungen, sagt ein israelischer Armeesprecher. Es seien unter anderem Gleitflieger eingesetzt worden. Videos zeigen Schießereien in grenznahen Gemeinden.
Einige Palästinenser erobern auf der israelischen Seite der Grenze zum südlichen Gazastreifen einen israelischen Panzer und setzen ihn in Brand.
Im Gazastreifen feiern radikale Palästinenser den Angriff auf Israel.
Doch auch auf palästinensischer Seite gibt es Opfer zu beklagen. Denn Israel reagiert umgehend auf die Angriffe und beschießt Ziele im Gazastreifen.
"Bürger Israels, wir sind im Krieg", sagt Premier Benjamin Netanjahu. Die Angriffe werde man mit Stärke beantworten. Der Feind werde einen "beispiellosen Preis" bezahlen.
Von der Küste des Gazastreifens aus sind nach den israelischen Gegenangriffen Rauchsäulen zu sehen.
In Gaza-Stadt werden Häuser beschädigt.
Angehörige betrauern tote Verwandte.
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern hält die Region seit Jahrzehnten in Atem. Auch bei der jüngsten Eskalation sterben wieder viele Menschen. Von einem Frieden sind beide Seiten so weit weg wie eh und je.
Eine neue Eskalation der Gewalt
Die ersten Raketen fliegen schon am frühen Morgen: Militante Palästinenser greifen Israel vom Gazastreifen aus massiv an, die radikalislamische Hamas spricht von einer "Militäroperation".
Mehr als 2500 Geschosse feuern die Angreifer in Richtung Israel.
Zwar ist Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome im Einsatz, doch offenbar können nicht alle Raketen abgefangen werden.
Besonders die in der Nähe des Gazastreifens gelegenen israelischen Gebiete sind in Gefahr.
Die Stadt Aschkelon liegt nur etwas mehr als zehn Kilometer nördlich des Gazastreifens. Nach Raketeneinschlägen steigen dunkle Rauchsäulen in der Nähe der Stadt auf - zusammen mit dem Rauch aus Schornsteinen eines Kraftwerks.
Wohnhäuser werden getroffen ...
... Autos stehen in Flammen ...
... und Einsatzkräfte haben allerhand zu tun, um der Brände Herr zu werden.
Doch auch sie müssen wegen der vielen Raketen in Deckung gehen.
Weil es Hunderte Tote und mehr als 1500 Verletzte gibt, werden die Israelis zum Blutspenden aufgerufen.
Militante Palästinenser greifen nicht nur mit Tausenden Raketen an. Viele überwinden die eigentlich streng bewachte Grenze.
Palästinenser seien über Land, See und Luft nach Israel eingedrungen, sagt ein israelischer Armeesprecher. Es seien unter anderem Gleitflieger eingesetzt worden. Videos zeigen Schießereien in grenznahen Gemeinden.
Einige Palästinenser erobern auf der israelischen Seite der Grenze zum südlichen Gazastreifen einen israelischen Panzer und setzen ihn in Brand.
Im Gazastreifen feiern radikale Palästinenser den Angriff auf Israel.
Doch auch auf palästinensischer Seite gibt es Opfer zu beklagen. Denn Israel reagiert umgehend auf die Angriffe und beschießt Ziele im Gazastreifen.
"Bürger Israels, wir sind im Krieg", sagt Premier Benjamin Netanjahu. Die Angriffe werde man mit Stärke beantworten. Der Feind werde einen "beispiellosen Preis" bezahlen.
Von der Küste des Gazastreifens aus sind nach den israelischen Gegenangriffen Rauchsäulen zu sehen.
In Gaza-Stadt werden Häuser beschädigt.
Angehörige betrauern tote Verwandte.
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern hält die Region seit Jahrzehnten in Atem. Auch bei der jüngsten Eskalation sterben wieder viele Menschen. Von einem Frieden sind beide Seiten so weit weg wie eh und je.