Zwölf Monate nach dem Tod von Jina Mahsa Amini und dem Erstarken der feministischen Protestbewegung ist es in Iran ruhiger geworden. Dennoch blickt nicht nur das Regime nervös auf den Jahrestag.
Das sanft lächelnde Gesicht von Jina Mahsa Amini, umrahmt von einem locker sitzenden, schwarzen Kopftuch – vor einem Jahr war das Bild der 22-jährigen Kurdin überall.
Foto: Kenzo Tribouillard/AFP
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Das sanft lächelnde Gesicht von Jina Mahsa Amini, umrahmt von einem locker sitzenden, schwarzen Kopftuch – vor einem Jahr war das Bild der 22-jährigen Kurdin überall.