„Irgendwann fliegt auf, dass ich gar nichts kann“

Wer nicht aus einem Akademikerhaushalt stammt, leidet öfter unter dem sogenannten „Impostor-Syndrom“. Wie Betroffene damit umgehen, sich im Job ständig wie ein Hochstapler:in zu fühlen.

Von Johanna Reiff

16. November 2023 - 8 Min. Lesezeit

Später finanziell mal besser aufgestellt zu sein als die eigenen Eltern.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.

Mehr große Geschichten

Verliebt, verlobt, verschuldet?

Eine Hochzeitsfeier kann schnell sehr teuer werden. Sieben Paare erzählen, wie viel sie für ihre Party ausgegeben haben, wie sie alles finanziert haben und wo sie heute sparen würden.

Wenn die große Liebe jung stirbt

Kann man sich wieder verlieben, wenn der Partner gestorben ist? Vier Menschen erzählen, wie es ist, die wichtigste Person im Leben zu verlieren – im Moment des Todes und jetzt.

Jung und reich durch Immobilien?

Sie sind Anfang 20 und vermieten schon Wohnungen in Leipzig, Frankfurt, Essen. Junge Immobilieninvestoren teilen in den sozialen Medien ihren Weg zur festen Kapitalanlage. Alles sieht ganz einfach aus - stimmt das?

„Mit Pornos habe ich meine Einsamkeit betäubt“

Als Richard Erektionsprobleme beim Sex bekommt, gesteht er sich ein: Er ist pornosüchtig. Auch Jürgen ist betroffen, kämpft seit vielen Jahren gegen die Sucht. Über eine Tabukrankheit und wie man sie überwindet.

Muss man mit 30 wissen, was man will?

Mit 30 ist der Druck groß, irgendetwas vorweisen zu können. Aber was, wenn man das nicht kann und keine Ahnung hat, was man will und es vielleicht nie wissen wird?

„Wenn es sexuell nicht passt, muss ich es mir woanders holen“

Ein flüchtiger Kuss auf einer Party oder die gut geplante Affäre: Fremdgehen ist für viele Paar ein Tabuthema. Drei Menschen erzählen, warum sie trotzdem betrogen haben.

Digitales erleben

Innovative Reportagen, interaktive Geschichten, investigative Recherchen, Podcasts, Datenjournalismus und Videos – eine Auswahl der meistgelesenen digitalen Projekte der Süddeutschen Zeitung.