Der Brennernordzulauf durch die Alpen soll 2032 eröffnen, dann rattern noch mehr Güterzüge durch den Landkreis Ebersberg - nur wo sie genau entlangfahren, das steht noch nicht fest.
Ein Besuch bei Menschen, die fast alle um ihr Zuhause fürchten. Und deren Leben schon jetzt von Gleisen beeinträchtigt werden, die vielleicht gar nicht kommen.
Von Alexandra Leuthner (Text), Christian Endt, Peter Hinz-Rosin (Fotos), Julia Kraus (Grafiken) und Katja Schnitzler (digitale Umsetzung)
17. März 2022
- 19 Min. Lesezeit
Als wären sie eigens als Kulisse aufgebaut worden, thronen die Alpen im Hintergrund. Ewig und unanfechtbar, so als hätten sie mit dem Geschehen hier unten in ihrem Schatten so gar nichts zu tun. Und doch spielen sie eine gewichtige Rolle.
Video: Peter Hinz-Rosin
Video: Peter Hinz-Rosin
Züge, die Heimat zerschneiden
Foto: Peter Hinz-Rosin
Foto: Peter Hinz-Rosin
Der Brennernordzulauf durch die Alpen soll 2032 eröffnen, dann rattern noch mehr Güterzüge durch den Landkreis Ebersberg - nur wo sie genau entlangfahren, das steht noch nicht fest.
Foto: Christian Endt
Foto: Christian Endt
Ein Besuch bei Menschen, die fast alle um ihr Zuhause fürchten. Und deren Leben schon jetzt von Gleisen beeinträchtigt werden, die vielleicht gar nicht kommen.
Foto: Christian Endt
Foto: Christian Endt
Als wären sie eigens als Kulisse aufgebaut worden, thronen die Alpen im Hintergrund. Ewig und unanfechtbar, so als hätten sie mit dem Geschehen hier unten in ihrem Schatten so gar nichts zu tun. Und doch spielen sie eine gewichtige Rolle.