Süddeutsche Zeitung

Regierung:Guaidó: „Lasst die humanitäre Hilfe nach Venezuela“

Caracas (dpa) - Tausende Regierungsgegner haben im Machtkampf zwischen dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó bei Demonstrationen gefordert, die Grenzen zu öffnen und die Anlieferung von Hilfsgütern für die notleidende Bevölkerung zu ermöglichen. "Soldaten, Matrosen, Polizisten, das ist ein Befehl: Lasst die humanitäre Hilfe ins Land", sagte Guaidó bei einer Kundgebung in der Hauptstadt Caracas. An der kolumbianischen Grenze warten zehn Lastwagen mit etwa 100 Tonnen Hilfsgütern auf die Erlaubnis, passieren zu dürfen.

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Caracas (dpa) - Tausende Regierungsgegner haben im Machtkampf zwischen dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó bei Demonstrationen gefordert, die Grenzen zu öffnen und die Anlieferung von Hilfsgütern für die notleidende Bevölkerung zu ermöglichen. „Soldaten, Matrosen, Polizisten, das ist ein Befehl: Lasst die humanitäre Hilfe ins Land“, sagte Guaidó bei einer Kundgebung in der Hauptstadt Caracas. An der kolumbianischen Grenze warten zehn Lastwagen mit etwa 100 Tonnen Hilfsgütern auf die Erlaubnis, passieren zu dürfen.

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