Süddeutsche Zeitung

Regierung:Berlin hofft auf stabile Lösung in Italien

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hofft, dass die politische Krise in Italien zügig beigelegt wird. "Wir bauen darauf, dass sich die Verantwortlichen in allen demokratischen Parteien rasch auf eine stabile Lösung einigen können", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Italien bleibe ein enger und wichtiger Partner Deutschlands in Europa und der Eurozone. Einen Kontakt von Kanzlerin Angela Merkel mit Italiens Präsident Giorgio Napolitano habe es in jüngster Zeit nicht gegeben. Ministerpräsident Enrico Letta hat für den Nachmittag seinen Rücktritt angekündigt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hofft, dass die politische Krise in Italien zügig beigelegt wird. „Wir bauen darauf, dass sich die Verantwortlichen in allen demokratischen Parteien rasch auf eine stabile Lösung einigen können“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Italien bleibe ein enger und wichtiger Partner Deutschlands in Europa und der Eurozone. Einen Kontakt von Kanzlerin Angela Merkel mit Italiens Präsident Giorgio Napolitano habe es in jüngster Zeit nicht gegeben. Ministerpräsident Enrico Letta hat für den Nachmittag seinen Rücktritt angekündigt.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140214-99-04204
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal