Süddeutsche Zeitung

Parteien:Kramp-Karrenbauer will nicht ins Kabinett

Saarbrücken (dpa) - Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will keinen Ministerposten im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel übernehmen. Sie sei zur Wahl als Parteivorsitzende angetreten, weil sie für eigenständige Positionen der Union stehen wolle. Dafür brauche sie keine Einbindung ins Kabinett, sagte sie der "Saarbrücker Zeitung". Außerdem gelte: Über die Zusammensetzung des Kabinetts entscheide die Kanzlerin und das Kabinett sei vollzählig. Der Thüringer CDU-Landeschef Mike Mohring hatte sich dafür ausgesprochen, dass Kramp-Karrenbauer ein Ministeramt übernehmen solle.

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Saarbrücken (dpa) - Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will keinen Ministerposten im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel übernehmen. Sie sei zur Wahl als Parteivorsitzende angetreten, weil sie für eigenständige Positionen der Union stehen wolle. Dafür brauche sie keine Einbindung ins Kabinett, sagte sie der „Saarbrücker Zeitung“. Außerdem gelte: Über die Zusammensetzung des Kabinetts entscheide die Kanzlerin und das Kabinett sei vollzählig. Der Thüringer CDU-Landeschef Mike Mohring hatte sich dafür ausgesprochen, dass Kramp-Karrenbauer ein Ministeramt übernehmen solle.

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