Süddeutsche Zeitung

Parteien:FDP will mit Lindner das Comeback schaffen

Berlin (dpa) - Mit Christian Lindner als neuem Vorsitzenden will die FDP nach dem Scheitern bei der Bundestagswahl bis 2017 das Comeback schaffen. Der 34-Jährige wurde auf einem Sonderparteitag in Berlin mit rund 79 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Philipp Rösler gewählt. Das gilt als ordentliches und ehrliches Ergebnis, da Lindner zwei Gegenkandidaten und einige Kritiker in verschiedenen Landesverbänden hatte. Lindner forderte die Basis auf, die Niederlage abzuhaken und zu kämpfen: "Die Zeit der Trauerarbeit ist zu Ende."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Mit Christian Lindner als neuem Vorsitzenden will die FDP nach dem Scheitern bei der Bundestagswahl bis 2017 das Comeback schaffen. Der 34-Jährige wurde auf einem Sonderparteitag in Berlin mit rund 79 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Philipp Rösler gewählt. Das gilt als ordentliches und ehrliches Ergebnis, da Lindner zwei Gegenkandidaten und einige Kritiker in verschiedenen Landesverbänden hatte. Lindner forderte die Basis auf, die Niederlage abzuhaken und zu kämpfen: „Die Zeit der Trauerarbeit ist zu Ende.“

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-131207-99-03742
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal