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SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Netanjahu: Haben Hamas-Zentrale unter Klinik gefunden. Im Keller des umkämpften Al-Schifa-Krankenhauses habe man eine Kommando-Zentrale entdeckt, so Israels Ministerpräsident. Die israelische Armee meldet einen Waffenfund in einem Kindergarten und einer Grundschule im Gazastreifen. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

GDL will Mitglieder über Streiks abstimmen lassen. Die Lokführergewerkschaft ruft zu einer Urabstimmung auf. Die Mitglieder sollen entscheiden, ob sie im Tarifstreit mit der Bahn die Arbeit für längere Zeit niederlegen wollen. Für längere und häufigere Arbeitskampfmaßnahmen müssten sich 75 Prozent der Mitglieder dafür aussprechen. Zum Artikel

Kritik nach Auftritt von Taliban-Funktionär in Kölner Moschee. Abdul Bari Omar spricht auf einer Veranstaltung in Köln-Chorweiler. Das Auswärtige Amt verurteilt das "aufs Schärfste". Die Reise sei dem Amt nicht angekündigt worden. Die örtliche Ditib-Gemeinde sieht sich getäuscht. Zum Artikel

Chef der Chat-GPT-Entwicklerfirma OpenAI muss gehen. Sam Altman gilt als einer der führenden Programmierer von künstlicher Intelligenz. Nun muss er überraschend seinen Posten räumen. Der Verwaltungsrat von OpenAI entzieht dem Mitgründer das Vertrauen. Altman sei nicht aufrichtig in seiner Kommunikation mit dem Gremium gewesen, heißt es in einer Mitteilung. Zum Artikel

Scholz und Erdoğan plädieren für Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt. Bei diesem Thema gibt es während des Besuchs des türkischen Präsidenten in Berlin Einigkeit. Ansonsten klaffen die Ansichten zum Gaza-Krieg weit auseinander. Erdoğan kritisiert Israel erneut scharf. Der Bundeskanzler bekräftigt die Position der Bundesregierung, dass Israel ein Recht auf Selbstverteidigung habe. Zum Artikel

Datenauswertung zeigt: Russische Medien verzerren Bild vom Westen. Die SZ hat in Kooperation mit dem russischen Medium Nowaja Gaseta Europa und der Plattform Dekoder mehrere Millionen russischer Artikel aus mehr als 20 Jahren analysiert. Das Ergebnis: In den Berichten wird bewusst der Westen als Feindbild aufgebaut. Die Methoden: Emotionen schüren, vereinfachen, wiederholen. Zum Artikel (SZ Plus)

DFB-Team muss auf Torwart Marc-André ter Stegen verzichten. Die Nummer eins der Fußballnationalmannschaft fehlt verletzungsbedingt in den kommenden beiden Länderspielen - an diesem Samstag in Berlin gegen die Türkei sowie am Dienstag in Wien gegen Österreich. Wer ter Stegen vertritt, wollte Bundestrainer Nagelsmann am Freitag nicht verraten. Im Kader stehen noch Kevin Trapp, Oliver Baumann und Janis Blaswich. Zum Artikel (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen

  • Berlin: Bundesregierung beschließt endgültig das Aus für etliche Goethe-Institute (SZ Plus)

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