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Migration:13 US-Staaten wollen nach Paris-Anschlägen keine Syrien-Flüchtlinge

Washington (dpa) - Nach den Anschlägen von Paris haben sich republikanische Gouverneure von 13 US-Bundesstaaten gegen die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien ausgesprochen. Ein syrischer Flüchtling scheine unter den Attentätern gewesen zu sein, die Bedrohung für Texas durch den IS sei sehr real. Das schreibt der Gouverneur des Südstaates, Greg Abbott, in einem Brief an Präsident Barack Obama, über das die Plattform "The Hill" berichtet. Neben Texas haben sich u.a. auch Alabama, Florida, Arizona und Ohio gegen die Aufnahme von Syrern ausgesprochen.

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Washington (dpa) - Nach den Anschlägen von Paris haben sich republikanische Gouverneure von 13 US-Bundesstaaten gegen die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien ausgesprochen. Ein syrischer Flüchtling scheine unter den Attentätern gewesen zu sein, die Bedrohung für Texas durch den IS sei sehr real. Das schreibt der Gouverneur des Südstaates, Greg Abbott, in einem Brief an Präsident Barack Obama, über das die Plattform „The Hill“ berichtet. Neben Texas haben sich u.a. auch Alabama, Florida, Arizona und Ohio gegen die Aufnahme von Syrern ausgesprochen.

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