Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Teilnehmer des Syrien-Gipfels für Wahlen und Waffenstillstand   

Wien (dpa) - Der Syrien-Gipfel in Wien hat sich für freie Wahlen und einen möglichst weitreichenden Waffenstillstand in dem Bürgerkriegsland ausgesprochen. In der Abschlusserklärung einigten sich die 17 Teilnehmerstaaten sowie Vertreter der EU und UN darauf, dass das Land nicht zersplittert werden dürfe und die territoriale Einheit erhalten werden müsse. Die Syrer selbst sollten die politische Zukunft ihres Landes gestalten. Damit wurde das Schicksal des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, im Gegensatz zu bisherigen Forderungen des Westens, zunächst ausgeklammert.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Wien (dpa) - Der Syrien-Gipfel in Wien hat sich für freie Wahlen und einen möglichst weitreichenden Waffenstillstand in dem Bürgerkriegsland ausgesprochen. In der Abschlusserklärung einigten sich die 17 Teilnehmerstaaten sowie Vertreter der EU und UN darauf, dass das Land nicht zersplittert werden dürfe und die territoriale Einheit erhalten werden müsse. Die Syrer selbst sollten die politische Zukunft ihres Landes gestalten. Damit wurde das Schicksal des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, im Gegensatz zu bisherigen Forderungen des Westens, zunächst ausgeklammert.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-151030-99-12477
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal