Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Nato stellt sich hinter Obamas Afghanistan-Pläne

Washington (dpa) - Die Nato hat die Ankündigung von US-Präsident Barack Obama begrüßt, auch nach dem Abzug der US-Kampftruppen zum Jahresende fast 10 000 Soldaten in Afghanistan zu lassen. Die Nato stehe zu ihrer Verpflichtung, auch nach Ende des Kampfeinsatzes der Afghanistan-Schutztruppe Isaf mit Beratern und Ausbildern im Land zu bleiben, sagte eine Nato-Sprecherin in Brüssel. Die Regierung in Kabul müsse dazu aber das bereits ausgehandelte Abkommen über den rechtlichen Status ausländischer Soldaten unterzeichnen. Obama hatte seine Pläne vor einer außenpolitischen Rede vorgestellt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Die Nato hat die Ankündigung von US-Präsident Barack Obama begrüßt, auch nach dem Abzug der US-Kampftruppen zum Jahresende fast 10 000 Soldaten in Afghanistan zu lassen. Die Nato stehe zu ihrer Verpflichtung, auch nach Ende des Kampfeinsatzes der Afghanistan-Schutztruppe Isaf mit Beratern und Ausbildern im Land zu bleiben, sagte eine Nato-Sprecherin in Brüssel. Die Regierung in Kabul müsse dazu aber das bereits ausgehandelte Abkommen über den rechtlichen Status ausländischer Soldaten unterzeichnen. Obama hatte seine Pläne vor einer außenpolitischen Rede vorgestellt.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140528-99-00311
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal