Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Hunderte Tote bei Kämpfen in Zentralafrika

Paris (d pa) – Im Krisenland Zentralafrika sind bei Kämpfen zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Milizen in den vergangenen Tagen fast 300 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte das örtliche Rote Kreuz mit. Die frühere Kolonialmacht Frankreich kündigte an, bis zum Abend die Zahl ihrer im Land stationierten Soldaten auf 1600 zu erhöhen. Deren wichtigste Aufgabe sei es, alle Milizen zu entwaffnen, kündigte Frankreichs Präsident François Hollande zum Abschluss des französisch-afrikanischen Gipfeltreffens in Paris an.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Paris (d pa) – Im Krisenland Zentralafrika sind bei Kämpfen zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Milizen in den vergangenen Tagen fast 300 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte das örtliche Rote Kreuz mit. Die frühere Kolonialmacht Frankreich kündigte an, bis zum Abend die Zahl ihrer im Land stationierten Soldaten auf 1600 zu erhöhen. Deren wichtigste Aufgabe sei es, alle Milizen zu entwaffnen, kündigte Frankreichs Präsident François Hollande zum Abschluss des französisch-afrikanischen Gipfeltreffens in Paris an.

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