Süddeutsche Zeitung

International:Merkel und Li wollen in Syrienkrise kooperieren

Peking (dpa) - China will einen konstruktiven Beitrag zur Lösung der Syrienkrise leisten. Beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel in Peking hob Regierungschef Li Keqiang hervor, auch die Vereinten Nationen seien dabei "ein guter Weg". Er versprach mehr humanitäre Hilfe für die Länder in der Region, die viele Flüchtlinge versorgen müssen. Beide Seiten unterzeichneten auch eine Reihe von Wirtschaftsabkommen mit einem Volumen von fast 20 Milliarden Euro.Allein Airbus vereinbarte die Lieferung von 130 Flugzeugen.

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Peking (dpa) - China will einen konstruktiven Beitrag zur Lösung der Syrienkrise leisten. Beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel in Peking hob Regierungschef Li Keqiang hervor, auch die Vereinten Nationen seien dabei „ein guter Weg“. Er versprach mehr humanitäre Hilfe für die Länder in der Region, die viele Flüchtlinge versorgen müssen. Beide Seiten unterzeichneten auch eine Reihe von Wirtschaftsabkommen mit einem Volumen von fast 20 Milliarden Euro.Allein Airbus vereinbarte die Lieferung von 130 Flugzeugen.

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