Süddeutsche Zeitung

EU:Spitzentreffen in Brüssel: Der Gipfel der offenen Fragen

Brüssel (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel kommt mit ihrer wirtschaftspolitischen Reformagenda in Europa nicht voran. Ihr Versuch, die EU-Staaten mit verpflichtenden Verträgen dazu zu bringen, ihre Wirtschaftssysteme wetterfest zu machen, wurde beim EU-Gipfel in Brüssel auf die lange Bank geschoben. Dafür ging EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mit den Staats- und Regierungschefs hart ins Gericht. Denn bei der Umsetzung klaffen Lücken. Im Gegenzug für Reformen sollen die Staaten künftig Geld aus Brüsseler Töpfen bekommen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Brüssel (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel kommt mit ihrer wirtschaftspolitischen Reformagenda in Europa nicht voran. Ihr Versuch, die EU-Staaten mit verpflichtenden Verträgen dazu zu bringen, ihre Wirtschaftssysteme wetterfest zu machen, wurde beim EU-Gipfel in Brüssel auf die lange Bank geschoben. Dafür ging EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mit den Staats- und Regierungschefs hart ins Gericht. Denn bei der Umsetzung klaffen Lücken. Im Gegenzug für Reformen sollen die Staaten künftig Geld aus Brüsseler Töpfen bekommen.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-131219-99-08434
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal