Süddeutsche Zeitung

EU:EU-Gipfel einigt sich auf Spitzenjobs für Mogherini und Tusk

Brüssel (dpa) - Der EU-Sondergipfel in Brüssel hat den polnischen Regierungschef Donald Tusk zum neuen EU-Ratspräsidenten bestimmt. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini solle neue EU-Außenbeauftragte werden, teilte EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy in Brüssel mit. Damit einigten sich die Staats- und Regierungschefs auf ein Personalpaket, das den Parteienproporz ebenso berücksichtigt wie die Verteilung der Spitzenjobs zwischen Ost und West und zwischen den Geschlechtern. Tusk, der als Vertrauter von Kanzlerin Angela Merkel gilt, gehört zu den Konservativen. Mogherini ist Sozialdemokratin.

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Brüssel (dpa) - Der EU-Sondergipfel in Brüssel hat den polnischen Regierungschef Donald Tusk zum neuen EU-Ratspräsidenten bestimmt. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini solle neue EU-Außenbeauftragte werden, teilte EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy in Brüssel mit. Damit einigten sich die Staats- und Regierungschefs auf ein Personalpaket, das den Parteienproporz ebenso berücksichtigt wie die Verteilung der Spitzenjobs zwischen Ost und West und zwischen den Geschlechtern. Tusk, der als Vertrauter von Kanzlerin Angela Merkel gilt, gehört zu den Konservativen. Mogherini ist Sozialdemokratin.

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