Süddeutsche Zeitung

EU:«Die Welt»: EU-Staaten geben nur zögerlich Geld in Flüchtlingskrise

Berlin (dpa) - Im Kampf gegen die Flüchtlingskrise fließen die für die EU-Staaten eingeplanten Gelder nur schleppend. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf hohe EU-Kreise. Dort hieß es, die beim Brüsseler Flüchtlings-Sondergipfel im September für das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am kommenden Donnerstag vereinbarten Zahlungen seien bei weitem nicht geflossen. So gebe es bisher anstelle der zugesagten 1,8 Milliarden Euro für den Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika zur Bekämpfung von Fluchtursachen nur Zusagen von gut 24 Millionen Euro.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Im Kampf gegen die Flüchtlingskrise fließen die für die EU-Staaten eingeplanten Gelder nur schleppend. Das berichtet die Zeitung „Die Welt“ unter Berufung auf hohe EU-Kreise. Dort hieß es, die beim Brüsseler Flüchtlings-Sondergipfel im September für das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am kommenden Donnerstag vereinbarten Zahlungen seien bei weitem nicht geflossen. So gebe es bisher anstelle der zugesagten 1,8 Milliarden Euro für den Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika zur Bekämpfung von Fluchtursachen nur Zusagen von gut 24 Millionen Euro.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-151014-99-00574
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal