Süddeutsche Zeitung

Berlin:Flüchtlinge verlassen Notunterkunft in ehemaligem Rathaus

Berlin (dpa/bb) - Rund 550 Flüchtlinge werden bis Ende November aus der Notunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf ausziehen. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) will bis dahin alle Bewohnerinnen und Bewohner in anderen Unterkünften unterbringen, wie der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) am Freitag mitteilte. Der ASB betreibt die Unterkunft in der Brienner Straße seit August 2015 im Auftrag des Senats. Er hoffe, dass alle Bewohnern mit dem Auszug einen besser zum Wohnen geeigneten Ort fänden, sagt ASB-Geschäftsführer Steffen Zobel.

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Berlin (dpa/bb) - Rund 550 Flüchtlinge werden bis Ende November aus der Notunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf ausziehen. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) will bis dahin alle Bewohnerinnen und Bewohner in anderen Unterkünften unterbringen, wie der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) am Freitag mitteilte. Der ASB betreibt die Unterkunft in der Brienner Straße seit August 2015 im Auftrag des Senats. Er hoffe, dass alle Bewohnern mit dem Auszug einen besser zum Wohnen geeigneten Ort fänden, sagt ASB-Geschäftsführer Steffen Zobel.

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