Süddeutsche Zeitung

Wetter:Regenfälle in Italien lassen nach

Rom (dpa) - Die seit zwei Tagen andauernden heftigen Regenfälle in Italien haben nachgelassen. Die Situation am Fluss Po ist aber weiter angespannt. Bei der Stadt Pavia südlich von Mailand im Norden des Landes droht der Fluss über die Ufer zu treten. Bei dem Unwetter ist bislang ein Mann ums Leben gekommen, vier weitere Menschen werden noch vermisst - zwei auf Sizilien, einer in Ligurien und einer im Piemont. Auf Sizilien fand die Polizei nur das Moped und den Helm eines der Vermissten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rom (dpa) - Die seit zwei Tagen andauernden heftigen Regenfälle in Italien haben nachgelassen. Die Situation am Fluss Po ist aber weiter angespannt. Bei der Stadt Pavia südlich von Mailand im Norden des Landes droht der Fluss über die Ufer zu treten. Bei dem Unwetter ist bislang ein Mann ums Leben gekommen, vier weitere Menschen werden noch vermisst - zwei auf Sizilien, einer in Ligurien und einer im Piemont. Auf Sizilien fand die Polizei nur das Moped und den Helm eines der Vermissten.

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