Süddeutsche Zeitung

Unwetter:Hurrikan-Schäden durch «Patricia» geringer als befürchtet

Mexiko-Stadt (dpa) - Die durch den Rekord-Hurrikan "Patricia" befürchtete Katastrophe ist in Mexiko ausgeblieben. Die Schäden seien deutlich geringer als erwartet, sagte Präsident Enrique Peña Nieto nach einem Besuch betroffener Gebiete an der Pazifikküste. Demnach verwüstete der Sturm mindestens 3500 Häuser und mehrere tausend Hektar Anbauflächen. Nach Angaben der Regierung gab es weder Tote noch Verletzte - auch dank Warnungen und Evakuierungen. Auf dem Meer war es der bisher schwerste registrierte Hurrikan und erreichte dort Windgeschwindigkeiten von bis zu 400 Stundenkilometern.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Mexiko-Stadt (dpa) - Die durch den Rekord-Hurrikan „Patricia“ befürchtete Katastrophe ist in Mexiko ausgeblieben. Die Schäden seien deutlich geringer als erwartet, sagte Präsident Enrique Peña Nieto nach einem Besuch betroffener Gebiete an der Pazifikküste. Demnach verwüstete der Sturm mindestens 3500 Häuser und mehrere tausend Hektar Anbauflächen. Nach Angaben der Regierung gab es weder Tote noch Verletzte - auch dank Warnungen und Evakuierungen. Auf dem Meer war es der bisher schwerste registrierte Hurrikan und erreichte dort Windgeschwindigkeiten von bis zu 400 Stundenkilometern.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-151025-99-01562
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal