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Unfälle:Peru: Keine Hoffnung auf Überlebende der verschütteten Kumpel

Lima (dpa) - Keiner der sieben seit mehreren Tagen in einer Kupfermine in Peru verschütteten Bergleute hat nach Einschätzung der Rettungsteams überlebt. Die Feuerwehr barg die Leiche des einzigen Bergarbeiters, von dem in den vergangenen Tagen Lebenszeichen empfangen worden waren. Eine Schlamm- und Gerölllawine hatte das 220 Meter unter der Erde liegende Bergwerk "La Purísima" bei Acarí, 500 Kilometer südwestlich von Lima, verschüttet. Die Feuerwehr wollte jetzt abziehen, Polizei und Bergwerkteams sollen die Leichen bergen.

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Lima (dpa) - Keiner der sieben seit mehreren Tagen in einer Kupfermine in Peru verschütteten Bergleute hat nach Einschätzung der Rettungsteams überlebt. Die Feuerwehr barg die Leiche des einzigen Bergarbeiters, von dem in den vergangenen Tagen Lebenszeichen empfangen worden waren. Eine Schlamm- und Gerölllawine hatte das 220 Meter unter der Erde liegende Bergwerk „La Purísima“ bei Acarí, 500 Kilometer südwestlich von Lima, verschüttet. Die Feuerwehr wollte jetzt abziehen, Polizei und Bergwerkteams sollen die Leichen bergen.

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