Süddeutsche Zeitung

Terrorismus:Obama verteidigt jüngste Militäreinsätze in Libyen und Somalia

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat die jüngsten Einsätze amerikanischer Spezialeinheiten gegen Terroristen in Libyen und Somalia verteidigt. Zugleich machte er klar, dass solche Militäroperationen auch künftig möglich seien - so lange, wie es Bedrohungen gegen die USA gebe. Wo es aktive Terrorkomplotte und Netzwerke gebe, würden die USA gegen sie vorgehen, sagte Obama. US-Eliteeinheiten hatten am Wochenende in Tripolis den Top-Terroristen Abu Anas al-Libi gefangen genommen. Eine ähnliche Aktion in Somalia scheiterte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat die jüngsten Einsätze amerikanischer Spezialeinheiten gegen Terroristen in Libyen und Somalia verteidigt. Zugleich machte er klar, dass solche Militäroperationen auch künftig möglich seien - so lange, wie es Bedrohungen gegen die USA gebe. Wo es aktive Terrorkomplotte und Netzwerke gebe, würden die USA gegen sie vorgehen, sagte Obama. US-Eliteeinheiten hatten am Wochenende in Tripolis den Top-Terroristen Abu Anas al-Libi gefangen genommen. Eine ähnliche Aktion in Somalia scheiterte.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-131009-99-00072
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal