Süddeutsche Zeitung

Terrorismus:Anlaufstelle für Amri: Moschee-Verein soll verboten werden

Berlin (dpa) - Der Berliner Moschee-Verein "Fussilet 33", wichtige Anlaufstelle für den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, soll verboten werden. Der Antrag solle bis zum Monatsende fertig sein, sagte Innen-Staatssekretär Torsten Akmann im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhaus. Maßgeblich für den Verbotsantrag sei auch, dass Amri in der Moschee in Moabit ein- und ausgegangen sei. Amri hatte sich laut Videoaufnahmen der Polizei in den Wochen vor dem Terroranschlag immer wieder im Bereich der Moschee aufgehalten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Berliner Moschee-Verein „Fussilet 33“, wichtige Anlaufstelle für den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, soll verboten werden. Der Antrag solle bis zum Monatsende fertig sein, sagte Innen-Staatssekretär Torsten Akmann im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhaus. Maßgeblich für den Verbotsantrag sei auch, dass Amri in der Moschee in Moabit ein- und ausgegangen sei. Amri hatte sich laut Videoaufnahmen der Polizei in den Wochen vor dem Terroranschlag immer wieder im Bereich der Moschee aufgehalten.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170123-99-994903
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal