Süddeutsche Zeitung

Notfälle:Tausende nach Bombendrohungen in Russland in Sicherheit gebracht

Moskau (dpa) - Wegen einer Serie von Bombendrohungen in Russland hat die Polizei in Moskau Zehntausende Menschen vorübergehend in Sicherheit gebracht. Rund 100 anonyme Anrufe mit Drohungen seien im Laufe des Tages eingegangen, meldete die Agentur Tass unter Berufung auf Behördenkreise. Zunächst gab es Berichten zufolge aber keine Hinweise auf echte Bombengefahr. Die Telefonanrufe würden geprüft, Spürhunde seien an den jeweiligen Orten im Einsatz, so die Behörden. Betroffen waren unter anderem drei große Bahnhöfe, Einkaufszentren, das bekannte Hotel Kosmos und der Rote Platz unweit des Kremls.

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Moskau (dpa) - Wegen einer Serie von Bombendrohungen in Russland hat die Polizei in Moskau Zehntausende Menschen vorübergehend in Sicherheit gebracht. Rund 100 anonyme Anrufe mit Drohungen seien im Laufe des Tages eingegangen, meldete die Agentur Tass unter Berufung auf Behördenkreise. Zunächst gab es Berichten zufolge aber keine Hinweise auf echte Bombengefahr. Die Telefonanrufe würden geprüft, Spürhunde seien an den jeweiligen Orten im Einsatz, so die Behörden. Betroffen waren unter anderem drei große Bahnhöfe, Einkaufszentren, das bekannte Hotel Kosmos und der Rote Platz unweit des Kremls.

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