Süddeutsche Zeitung

Notfälle:Obama sagt Menschen in Oso nach Erdrutsch weitere Unterstützung zu

Oso (dpa) - Einen Monat nach dem verheerenden Erdrutsch im Bundesstaat Washington hat US-Präsident Barack Obama den Angehörigen der Opfer und den Rettungskräften weitere Unterstützung versprochen. "Wir gehen nicht weg. Wir bleiben solange, wie es nötig ist", sagte Obama bei einem Besuch in Oso im Nordwesten der USA. Er machte sich auch ein Bild von den Aufräumarbeiten. In Oso rund 100 Kilometer nördlich von Seattle waren am 22. März mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Eine Schlammlawine hatte Dutzende Häuser und Menschen unter sich begraben.

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Oso (dpa) - Einen Monat nach dem verheerenden Erdrutsch im Bundesstaat Washington hat US-Präsident Barack Obama den Angehörigen der Opfer und den Rettungskräften weitere Unterstützung versprochen. „Wir gehen nicht weg. Wir bleiben solange, wie es nötig ist“, sagte Obama bei einem Besuch in Oso im Nordwesten der USA. Er machte sich auch ein Bild von den Aufräumarbeiten. In Oso rund 100 Kilometer nördlich von Seattle waren am 22. März mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Eine Schlammlawine hatte Dutzende Häuser und Menschen unter sich begraben.

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