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Kriminalität:Gauck: Verletzte sollen spüren, dass sie nicht allein sind

Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat den Verletzten des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt die Anteilnahme der ganzen Nation übermittelt. "Die Menschen sollen spüren, dass sie nicht allein sind", sagte Gauck nach einem Besuch bei Verletzten im Virchow-Klinikum der Charité. In Gesprächen mit ihnen sei er von ihrer Gefasstheit beeindruckt gewesen. "Ich habe sie an die Kräfte erinnert, die in ihnen sind", sagte Gauck. Nach dem Anschlag an der Gedächtniskirche mit zwölf Toten waren etwa 50 Menschen in verschiedene Kliniken gebracht worden.

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Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat den Verletzten des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt die Anteilnahme der ganzen Nation übermittelt. „Die Menschen sollen spüren, dass sie nicht allein sind“, sagte Gauck nach einem Besuch bei Verletzten im Virchow-Klinikum der Charité. In Gesprächen mit ihnen sei er von ihrer Gefasstheit beeindruckt gewesen. „Ich habe sie an die Kräfte erinnert, die in ihnen sind“, sagte Gauck. Nach dem Anschlag an der Gedächtniskirche mit zwölf Toten waren etwa 50 Menschen in verschiedene Kliniken gebracht worden.

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