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Kirche:Merkel: Religion gehört in den öffentlichen Raum

Berlin (dpa) - Zum Auftakt des Evangelische Kirchentages hat Bundeskanzlerin Angela Merkel betont, dass Religion für sie und die CDU in den öffentlichen Raum gehört. "Wir wollen Religion nicht ins Private verdrängen", sagte Merkel am Abend auf einem Empfang des Evangelischen Arbeitskreises der Union in Berlin. Es sei besser, die Kirchen mischten sich ein, als dass sie sich immer zurückhielten. Vom Reformator Martin Luther könnten die Menschen in den aktuell für viele schwierigen Zeiten Zuversicht und Grundvertrauen lernen, sagte die Kanzlerin.

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Berlin (dpa) - Zum Auftakt des Evangelische Kirchentages hat Bundeskanzlerin Angela Merkel betont, dass Religion für sie und die CDU in den öffentlichen Raum gehört. „Wir wollen Religion nicht ins Private verdrängen“, sagte Merkel am Abend auf einem Empfang des Evangelischen Arbeitskreises der Union in Berlin. Es sei besser, die Kirchen mischten sich ein, als dass sie sich immer zurückhielten. Vom Reformator Martin Luther könnten die Menschen in den aktuell für viele schwierigen Zeiten Zuversicht und Grundvertrauen lernen, sagte die Kanzlerin.

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