Süddeutsche Zeitung

Hamburg:Prozessauftakt nach tödlicher Messerattacke

Hamburg (dpa/lno) - Er soll den Lebensgefährten seiner Schwester aus Neid und Wut getötet haben - von heute an muss sich ein 32-Jähriger wegen Mordes vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den 41 Jahre alten Mann am 27. Juni nach einem Streit mit mehreren Messerstichen so schwer verletzt zu haben, dass er trotz einer Notoperation an den Folgen starb. Die Schwester des Angreifers konnte sich mit ihren zwei Kindern unverletzt in die Wohnung einer Nachbarin retten. Zuvor soll er außerdem seine eigene Lebensgefährtin mehrfach schwer misshandelt haben. Nach der Tat war der mutmaßliche Täter nach Polizeiangaben zunächst geflüchtet, stellte sich aber wenig später auf einer Wache.

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Hamburg (dpa/lno) - Er soll den Lebensgefährten seiner Schwester aus Neid und Wut getötet haben - von heute an muss sich ein 32-Jähriger wegen Mordes vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den 41 Jahre alten Mann am 27. Juni nach einem Streit mit mehreren Messerstichen so schwer verletzt zu haben, dass er trotz einer Notoperation an den Folgen starb. Die Schwester des Angreifers konnte sich mit ihren zwei Kindern unverletzt in die Wohnung einer Nachbarin retten. Zuvor soll er außerdem seine eigene Lebensgefährtin mehrfach schwer misshandelt haben. Nach der Tat war der mutmaßliche Täter nach Polizeiangaben zunächst geflüchtet, stellte sich aber wenig später auf einer Wache.

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