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Garmisch-Partenkirchen:Wetter: NRW am regenreichsten, aber mehr Sonne als 2018

Köln (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen hat es im Januar im Bundesvergleich am meisten geregnet - trotzdem zeigte sich die Sonne häufiger als im ersten Monat des vergangenen Jahres. Bei einer Durchschnittstemperatur von 1,6 Grad Celsius seien mehr als 100 Liter Regen je Quadratmeter gefallen, teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mit. "Normal", also der Januar-Mittelwert der international gültigen Referenzperiode von 30 Jahren, sei für NRW eine Niederschlagsmenge von nur 77 Litern je Quadratmeter. Die Sonne schien rund 45 Stunden. Der Wert liegt damit im Durchschnitt. Im Vorjahr waren es im Januar jedoch nur 25 Sonnenstunden gewesen.

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Köln (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen hat es im Januar im Bundesvergleich am meisten geregnet - trotzdem zeigte sich die Sonne häufiger als im ersten Monat des vergangenen Jahres. Bei einer Durchschnittstemperatur von 1,6 Grad Celsius seien mehr als 100 Liter Regen je Quadratmeter gefallen, teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mit. „Normal“, also der Januar-Mittelwert der international gültigen Referenzperiode von 30 Jahren, sei für NRW eine Niederschlagsmenge von nur 77 Litern je Quadratmeter. Die Sonne schien rund 45 Stunden. Der Wert liegt damit im Durchschnitt. Im Vorjahr waren es im Januar jedoch nur 25 Sonnenstunden gewesen.

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